Autorin Petra Bauer kennt Namibia seit Jahren mindestens so gut wie ihre Reisetasche. Zusammen mit den Fotografen Paul Albrecht und Philipp Martius macht sie nun mit ihrem Buch 111 merkwürdige, spannende und verborgene Orte in Namibia schmackhaft. Wir haben schon mal geschmökert…
Zum Abschluss unserer Namibia-Rundreise geniessen wir in GocheGanas noch etwas Luxus, einen tollen Gamedrive und viel Zeit für uns. Das Abschiednehmen von diesem fantastisch schönen Land fällt zwar nicht leichter, aber wir werden noch mit ein paar wunderbaren Erinnerungen beschenkt.
Kontrastprogramm in Namibia: vom Tierparadies Etosha zum Farmleben am Waterberg. Hier stehen Rinder und Pferde im Fokus – und Leoparden. Und heisse Nächte…
Wir logieren im Mushara Outpost angenehm luxuriös und sind immer noch in der Nähe des Etosha Nationalparks. Tiere spazieren auch hier durch die Anlage und stolpern manchmal des Nachts über Spanndrähte…
Wir fahren vom Andersson-Gate zum Van-Lindequist-Gate durch den Etosha Nationalpark und können uns an den vielen Tieren kaum sattsehen. Was für eine Fahrt! Nur aussteigen dürfen wir nicht bzw. nur dort, wo es explizit erlaubt ist: bei den Toiletten.
Wir übernachten knapp ausserhalb des Etosha Nationalparks, im Ongava Tented Camp. Unsere Safaris führen uns sowohl in die Umgebung des Camps als auch in den Etosha Nationalpark. Tiere sehen wir hier auf Schritt und Tritt.
Wir haben uns rund um Twyfelfontein auf die Tierwelt konzentriert, weil wir unbedingt die Wüstenelefanten sehen wollten. Unser Guide im Adventure Camp hat sie ausfindig gemacht und uns viel über die Natur erzählt. Eine spannende Gegend!
Bevor Du Dich dazu entschliesst, als Selbstfahrer Namibia zu erobern, lies unsere Erfahrungen und Tipps zum Thema Strassen und Auto. Wie überall gibt es Wenn und Aber…
Die Fahrt nach Swakopmund ist eine Herausforderung, aber wir schaffen die Strecke und geniessen – quasi als Belohnung –, das kühlere Meeresklima, Flamingos, Seebären und Calamari. Letztere auf dem Teller.