Wer einmal in Ostfriesland war, wird möglicherweise zum Stammgast – der gemütlichen Menschen, dem Meer und der Seehunde in Norden-Norddeich wegen.
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In der Seehundstation Norddeich werden die Heuler aufgepäppelt bis sie genügend Reserven haben, um so rasch wie möglich freigelassen zu werden.

Das Land ist platt und weite Teile liegen tiefer als der Meeresspiegel. Nur 30 Prozent Ostfrieslands sind hochwassersicher, die restlichen 70 Prozent werden von Deichen trocken gehalten. Mit diesem Wissen, von Norden-Norddeich aus unterwegs, betrachtet man Deiche und das Land dahinter gleich mit anderen Augen…

Otto, der Ausserfriesische…

Unser erster Ausflug gilt dem «Otto-Leutchtturm», eigentlich heisst er Pilsumer Leuchtturm und diente im Film «Otto, der Ausserfriesische» als Wohnung von Otto Waalkes. Auf dem Deich, der auf der Landseite etwas steiler angelegt ist als auf der Meerseite, grasen oft Schafe. Heute sind sie wohl an einem anderen Abschnitt beschäftigt.

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Otto-Fans kennen den Leuchtturm, der sich grösster Beliebtheit erfreut.

Für die Instandhaltung der Deiche sind sie jedoch gleich in dreifacher Hinsicht wichtig: sie wirken als natürliche Rasenmäher, festigen mit den Hufen den Boden und düngen ihn auch noch. Auf der Meerseite darf die Grasnarbe keine Verletzungen aufweisen, denn genau solche Stellen würden mit jeder Welle mehr und mehr ausgewaschen – bis der Deich nicht mehr dicht wäre… Das mag man sich lieber nicht vorstellen.

Greetsiel, ein Fischerdörfchen zum Verlieben

Ganz in der Nähe liegt der kleine Fischerhafen Greetsiel mit seinen Zwillingsmühlen. Eine sieht ziemlich ramponiert aus, weil der Sturm das Windrad weggefegt hat. Das Wort Siel, das in vielen Ortsnamen in Ostfriesland zu finden ist, bedeutet nichts anderes, als eine Art Schleusenanlage, welche das Regenwasser, das hinter dem Damm fällt, bei Ebbe durch ein Tor im Deich ins Meer entlässt. Sielen nennt man diesen Vorgang. Und das Wasser fliesst hier im Grunde genommen auch nicht ins Meer, sondern in die See, in die Nordsee. Dafür kann man in Ostfriesland einen Ausflug ans Grosse Meer machen, das jedoch ein Binnensee ist. Diese Eigenart der Verdrehung der Bedeutung von Meer und See ist auch den Niederländern bekannt.

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Greetsiel mit einer der beiden charakteristischen Windmühlen.

Wie also der Name Greetsiel verrät, befindet sich hier ein Siel. In den Kanälen hinter dem Siel lässt sich wunderbar mit Kanus paddeln und Pedalo fahren, auf der anderen Seite sind die Ausflugsschiffe und die 25 Fischkutter, welche die grösste Kutterflotte Ostfrieslands bilden, zu Hause. Damit der Hafen für die Besucher nicht verlassen aussieht, wenn alle Krabbenfänger ausgelaufen sind, muss angeblich stets ein Schiff im Hafen bleiben – der Optik wegen… Der Hafen ist seit 1991 unabhängig von Ebbe und Flut, denn die Schleuse Leysiel trennt den Hafen von der Nordsee.

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Beschaulich geht es im Hafen von Greetsiel zu und her. Man isst hier übrigens ausgezeichnet.

Rund um das alte Siel ist Treffpunkt für Touristen und Einheimische. Im Captains Dinner wie auch im Sielkönig lässt sich mit Blick auf den Hafen herrlich tafeln. Natürlich auch Krabben, die hier aber Granat heissen. Das Dessert holt man sich im Eiscafé am Hafen, wo es das beste Glace Ostfrieslands gibt. Allerdings braucht man da oft viel Geduld, denn die Schlange der Wartenden zieht sich manchmal bis über das Siel! So hat man wenigstens schön Zeit, sich die alten Häuser am Hafen anzuschauen. Einige stammen noch aus dem 18. Jahrhundert und sind hübsch verziert.

Ostfriesische Teezeremonie für Neulinge

Natürlich trinkt man hier auch Kaffee, doch viel beliebter ist der Ostfriesentee. Im Teetrinken sind die Ostfriesen deutsche Meister, und sie befinden sich auch in der Europa-Rangliste zusammen mit den Engländern sehr weit oben. Wer hätte das gedacht! Man kann sich die Teezeremonie in einer Teestube abschauen oder besucht das Teemuseum in Norden, wo man alles über die hiesige Teekultur erfährt. Und wundern Sie sich nicht, wenn Sie sich ganz schnell ans genüssliche Teetrinken gewöhnen.

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Im Teemuseum in Norden erfährt man alles über das «ostfriesische Nationalgetränk». So sieht die perfekte Sahnewolke aus (l.), und das passende Service trägt ein Rosendekor (r.).

Zuerst ein Kluntje (Kandis) in die kleine Tasse legen – er knistert, wenn der Tee darüber gegossen wird. Mit einem speziellen Löffelchen gibt man ein paar Tropfen Rahm ringförmig in den Tee, die kleine Wolken bilden. Nicht umrühren, sondern schlückchenweise den Tee geniessen, der zuerst herb nach purem Tee schmeckt, dann sahnig und schliesslich süss über die Zunge gleitet. Üblicherweise trinkt man drei solcher Tässchen Tee, doch grundsätzlich gilt: Wer den Teelöffel in die leere Tasse stellt, möchte keinen Tee mehr nachgeschenkt bekommen.

Selbstverständlich ist nicht jeder Schwarztee ein richtiger Ostfriesentee, wenngleich der Name nicht geschützt ist. Echter Ostfriesentee wird nur von den Herstellern Bünting, Thiele und Onno Behrends angeboten und besteht aus einer Mischung von bis zu zwanzig Teesorten, um mit jeder Ernte eine gleichbleibend gute Qualität zu erhalten.

Ten Cate und die Ostfriesenkrimis

Ein guter Ort, um Ostfriesentee und ein paar weitere Spezialitäten zu geniessen ist das Café ten Cate von Monika und Jörg Tapper in Norden. Im Zentrum stehen Hefegebäck, Torten, Trüffeln, Schokoladen und Marzipan.

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Jörg Tapper, Inhaber des Cafés Ten Cate präsentiert seine WOW-Praline «Deichgraf». Die Dinger sind ein Traum!

Insbesondere der Ubbo-Heide-Marzipan-Seehund und eine Praline namens Deichgraf sind zu speziellen Ehren gekommen: Autor Klaus-Peter Wolf hat sie in seinen Ostfriesen-Krimis verewigt, genauso wie auch das Café an sich. Es wäre geradezu eine «Sünde», sich den Seehund und den Deichgraf entgehen zu lassen!

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Die Marzipan-Seehunde sind in den Krimis von Klaus-Peter Wolf in schöner Regelmässigkeit vertreten. Und auch der Deichgraf hat seinen Auftritt…

Und am besten kauft man sich auch gleich noch einen Wolf’schen Ostfriesenkrimi. Neun gibt es mittlerweile, der zehnte wird 2016 veröffentlicht. Das Besondere an diesen Krimis: Schauplätze wie die Polizeiinspektion Aurich, die Fähren und Restaurants sowie einige Figuren gibt es in Ostfriesland tatsächlich. Trotz aller Realitätsnähe sind die Handlung und viele Personen frei, aber spannend erfunden. Und wer weiss, vielleicht trifft man ja den Autoren Wolf beim Tee im Ten Cate?

Zu Besuch bei den Seehunden

Für jeden Wattenmeer-Freund ist der Besuch der Seehundstation Norddeich ein Muss und auch des Waloseums mit seinem Highlight, dem 15 Meter langen Skelett eines Pottwals. Er wurde 2003 zwischen der Insel Norderney und dem Nordseeheilbad Norddeich angeschwemmt.

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Soooo riesig ist ein Pottwal… Das Drahtgestänge um das Skelett zeigt die Silhouette des ganzen Tieres, dessen knöcherne Reste im Waloseum ausgestellt sind.

Das Waloseum liegt etwas ausserhalb und ist auch für alle verwaisten Heuler, die an den Stränden Ostfrieslands gefunden werden, die erste Auffangstation. Und hier ist für die Besucher fast immer etwas los: Im Frühsommer lassen sich Seehundwelpen durch die Fenster der Quarantänestation beobachten, im Herbst sind es geschwächte halbstarke Seehunde und im Winter Kegelrobben-Heuler, die während der kalten Jahreszeit zur Welt kommen. Erst wenn sicher ist, dass die Tiere lediglich etwas unterernährt, aber ansonsten gesund und frei von Parasiten sind, werden sie in die Seehundstation in Norddeich gebracht, aufgepäppelt und so rasch wie möglich wieder ausgewildert.

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In der Seehundstation gibt es fast immer kleine Seehunde zu sehen. In der Ausstellung wird jede Menge Wissen rund um die Tiere und ihre Umwelt vermittelt.

In der Seehundstation zählen die Fütterungen um 11 und um 15 Uhr zu den Hauptattraktionen, doch in der Ausstellung erfahren die Besucher auch viel Wissenswertes rund um die Seehunde. Beispielsweise was zu tun ist, wenn man am Strand einen verlassenen Seehund findet. Nicht jeder Heuler, der alleine ist, wurde dauerhaft von seiner Mutter getrennt. Sie ist vielleicht nur zur Nahrungssuche im Meer unterwegs. Wenn die Menschen jetzt dem Jungen zu nahe kommen, wird sie sich nicht getrauen, zurückzukehren… Wie man sich richtig verhält – auch in einem Notfall, geht aus einer Seehund-Broschüre hervor, welche die Seehundstation veröffentlicht hat.

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Bei Sonnenuntergang am Deich spazieren zu gehen, den Kite-Surfern und Drachen zuzusehen… und schon versteht man, weshalb Klaus-Peter Wolf seine Hauptdarstellerin immer mal wieder am Deich «auslüften» lässt.

Bei den Seehunden hätten wir es noch stundenlang ausgehalten, doch der Apéro, das Abendessen am Deich und der Sonnenuntergang warten auch nicht ewig auf uns.

Infos zu Norden-Norddeich

ANREISE
Per Flug nach Bremen oder Hamburg, von dort mit dem Zug oder einem Mietwagen weiter. Leider wurde die direkte CityNightLine-Verbindung nach Norden-Norddeich eingestellt, aber mit dem NightJet kann man immerhin von Zürich nach Hamburg reisen.

Wer mit dem Mietwagen reist muss insbesondere während der Hochsaison mit Staus auf den Autobahnen rechnen – und diese in die Rückreise einkalkulieren. Es könnte sonst am Flughafen knapp werden. Für den Flug muss man die tiedeabhängigen Rückreisezeiten der Fähren bereits bei der Buchung kennen!

BESTE REISEZEIT
Ostfriesland hat das ganze Jahr über seine Reize. Wer sich die Seehundwelpen in Norddeich nicht entgehen lassen möchte, reist am besten zwischen Anfang Juni und Ende August. Wattwanderungen sind das ganze Jahr über möglich. Es kann auch nicht schaden, sich einen Tidekalender zu besorgen, denn Schwimmen geht nur bei Flut.

UNTERKUNFT
Hotel Fährhaus
Hafenstrasse 1
D-26506 Norden-Norddeich
Tel. +49 4931 98877
www.hotel-faehrhaus.de
Das Vier-Sterne-Hotel liegt direkt am Deich und beim Fährhafen. Je nach Zimmer geniesst man die ruhige Landseite oder die Sicht aufs Meer und hört dafür auch ein wenig den Hafen. Die Standardzimmer haben einen relativ kleinen Schrank, der für einen zweiwöchigen Aufenthalt ganz sicher sehr anstrengend ist. Dafür ist das Thema Meer konsequent umgesetzt, vom Wanddesign bis zu den Bodenplatten im Bad, die wie nasser Sand aussehen. Garantiert rutschsicher ist es in der Dusche: für den Boden wurden grosse Kieselsteine verlegt. Genial! Ausserdem isst man im Hotelrestaurant ausgezeichnet und auf gehobenem Niveau. Allerdings auch preislich.

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Wir haben im Hotel Fährhaus gewohnt, das sich direkt am Hafen von Norddeich befindet, wo die Fähren nach Juist und Norderney ablegen.

RESTAURANTS
Café ten Cate
Osterstrasse 153
D-26506 Norden
Tel. +49 4931 24 40
www.cafe-ten-cate.de

Catpains Dinner
Am Markt 4–6
D-26736 Greetsiel
Tel. +49 4926 369
www.captains-dinner.com

Sielkönig
Am Markt 10
D-26736 Greetsiel
Tel. +49 4926 990 017
www.greetsieler-boerse.de/sielkoenig/

SEHENSWÜRDIGKEITEN
Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland (MKO)
Am Bahndamm 4
D-26506 Norden
www.mkoev.de
Die Küstenbahn fährt die 17 Kilometer lange Strecke von Norden über Lütetsburg, Hage und Westerende nach Dornum im gemütlichen Bummeltempo – jeweils sonntags, von Ostern bis Mitte Oktober. Und das zu einem Preis von sieben Euro hin und zurück. Viele nehmen aber ihr Velo mit und kombinieren die Bahnfahrt mit einem Veloausflug.

Für Bahnfreaks lohnt sich natürlich auch der Besuch des Eisenbahnmuseums im historischen Lokschuppen in Norden. Und wer Glück hat, wird vom Schweizer Peter Zinsli durch die Gegend kutschiert, denn der ehemalige SBB-Lokführer ist vor einigen Jahren in Norden sesshaft geworden.

Ostfriesland, Peter Zinsli, Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland (MKO), V60 062
Der ehemalige SBB-Lokführer Peter Zinsli hat in Norden seine neue Heimat gefunden, betreut die alten Loks der Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland (MKO) und fährt interessierte Passagiere von Norden nach Dornum.

Norder Teemuseum
Westerstrasse 3/4
D-26506 Norden
Tel. +49 4931 121 00
www.teemuseum.de

Ludgerikirche mit Arp-Schnitger-Orgel
Am Markt
D-26506 Norden
www.norden-ludgeri.de
In der ältesten Kirche Ostfrieslands gibt es eine aussergewöhnliche Orgel zu bestaunen. Eine Arp-Schnitger-Orgel. Sie ist asymmetrisch wie ein mehrteiliges Schwalbennest um einen Pfeiler gruppiert und wurde in den Jahren 1686/87 erbaut. Sie besitzt 46 Register (Pfeifenreihen), von denen 8 noch aus den Vorgängerorgeln von 1567 und 1618 stammen. Die Register mit ihren insgesamt 3110 Pfeifen sind verteilt auf fünf verschiedene Werke, die von drei Manualen und dem Pedal aus gespielt werden.

Zu hören ist die Orgel natürlich anlässlich der Gottesdienste, besonders ausgiebig aber bei Orgelkonzerten und während der «Orgelmusik zur Marktzeit» von Mai bis Ende September an fast allen Samstagen um 10:30 Uhr (eine Liste gibt es auf der Homepage der Kirche). In Ostfriesland gibt es übrigens mehr als 90 bedeutende Orgeln und meisterhafte Orgelbauer, darunter Arp Schnitger und Jürgen Ahrend. Unter www.nomine.net/Orgeln-Ostfriesland sind alle Orgeln aufgeführt.

Seehundstation Nationalpark-Haus
Dörper Weg 24
D-26506 Norden-Norddeich
Tel. +49 4931 89 19
www.seehundstation-norddeich.de

Waloseum
Osterlooger Weg 3
D-26506 Norden-Norddeich
Tel. +49 4931 89 19
www.waloseum.de

Ocean Wave
Dörper Weg 23
D-26506 Norden-Norddeich
Tel. +40 4931 986 300
www.ocean-wave.de
Der Badespass für gross und klein, mit Nordseewasser und völlig unabhängig von den Gezeiten. Das Erlebnisbad bietet auf 16000 Quadratmetern rund 950 Quadratmeter Wasserfläche, verteilt auf das Erlebnisbecken mit Grotte, Wasserfall, Strömungskanal und Brodelbecken, aufs Flachbecken mit 32 Grad warmem Wasser und das Kinderplanschbecken. Der rote Leuchtturm ist das Wahrzeichen Norddeichs und sorgt im Ocean Wave für eine 101 Meter lange Rutschpartie. Der Entspannung dienen das Saunadeck mit Klima- und Aromasaunen, römischem Dampfbad, Schwallduschen und Whirlpools.

Surfschule Norddeich
Michael Vogel
Im Spiet 6
D-26506 Norden
Tel. +49 170 960 94 46
www.surfschule-norddeich.de
In der Surfschule kann man sich in die Geheimnisse von Kitesurfen, Windsurfen, Stand-up Paddelboarding, Segeln und Landboarden einweihen lassen.

Schlosspark Lütetsburg
Landstr. 55
D-26524 Lütetsburg
www.schlosspark-luetetsburg.de
Gartenfans sollten schön viel Zeit für diese Anlage rund um das Wasserschloss Lütetsburg mitbringen, denn es handelt sich um einen der grössten Landschaftsgärten Norddeutschlands und ist daher ziemlich weitläufig.

INSELAUSFLÜGE
Von Norden-Nordeich aus sind die beiden vorgelagerten Inseln bequem mit der Fähre erreichbar. Wer «nur» einen Tagesausflug unternehmen möchte, muss sich zumindest für Juist mit dem Fahrplan beschäftigen. Oft gibt es pro Tag nur eine Fährverbindung. Norderney kann im Stundentakt erreicht werden. >> zu den Fahrplänen (öffnet in neuem Tab)“>>>> zu den Fahrplänen

BUCHTIPPS
«Ostfriesenwut» von Klaus-Peter Wolf, ISBN 978-3-596-19726-2: Der neunte Fall für Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen… Es lohnt sich allerdings, bei Buch 1 anzufangen: «Ostfriesenkiller».

«Das Buch vom ostfriesischen Tee» von Johann Haddinga, ISBN 3-7963-0237-8: Wer sich ins Thema Tee vertiefen möchte, von Geschichte und Geschichtchen, über Tassen und Krüge bis zu Anekdoten und ostfriesischen Gepflogenheiten, wird nach dieser Lektüre kaum mehr Fragen haben.

«Einzigartiges Ostfriesland» von Fritz-Dieter Köpcke, ISBN 978-3-89995-762-4: Jede Menge Wissenswertes über Land und Leute.

MEHR DESTINATIONSINFOS
www.norddeich.de
www.ostfriesland.de
www.germany.travel

© Text & Fotos: Inge & Heinz Jucker | TravelExperience.ch

Offenlegung: Diese Reportage wurde von der Deutschen Zentrale für Tourismus und vom Tourismusbüro Norden-Norddeich unterstützt. Sie ist in ähnlicher Form im Migros-Magazin veröffentlicht worden.

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