
Als ich von der Autorin Silvia Schaub erfahren habe, dass sie mit dem Buch «111 Orte im Engadin, die man gesehen haben muss» fertig sei, habe ich mich riesig gefreut. Ich finde das Engadin einfach zauberhaft, und deshalb war ich sehr neugierig, was Silvia so alles über den Weg gelaufen ist.
Um etwas «gluschtig» zu machen, stelle ich einige der 111 Orte in aller Kürze vor:
Silvia Schaub verrät…
… wo man die lustigen Strahlengeissen der Familie Cadurisch findet und weshalb sie so heissen;
… wo man auf den Spuren von Max Frischs Roman «Mein Name sei Gantenbein» wandern kann;
… wo es das beste Brot gibt, das vom Neuseeländer Tony Rees mit viel Liebe gebacken wird;
… wo das patriotischste WC-Häuschen der Schweiz – rot mit weissen Kreuzen – zu finden ist;
… wo die schönste und erst noch prämierte Alpwiese mit über 40 Pflanzenarten gehegt und gepflegt wird;
… wo man einen ganz besonderen Kraftort besuchen kann, der die gleich hohe magnetische Strahlung wie die Kathedrale von Chartres aufweist;
… wo sich alles um Schafe dreht und man tolle Wolle und Wollprodukte erstehen kann;
… wo die höchstgelegene Kursschifflinie verkehrt und
… wo sich das originale Arventäfer-Büro befindet, in dem der Begründer des Wintertourismus gewirkt hat.
Na? Neugierig geworden? Eines dieser „wo’s“ kann ich für Euch auflösen. Schaut doch mal hier…
Im Engadin wird’s also garantiert niemandem langweilig. Wer eine Reise dort hin plant, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen – und wer nichts dergleichen plant, lässt sich vielleicht von Silvia Schaubs Vorschlägen doch noch für Ferien im Engadin hinreissen.
INFOS
Titel: 111 Orte im Engadin, die man gesehen haben muss
(Pardon, ich kann diesen Titel nicht ohne Komma schreiben, obwohl der Originaltitel das rein grammatikalisch zwingende Komma vermissen lässt)
Autorin: Silvia Schaub
Verlag: Emons
ISBN-Nr.: 978-3-7408-0115-1
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