
Der Kur- und Bäderort Bad Tölz an der Isar ist Krimifans hinlänglich bekannt: «Der Bulle von Tölz» hatte hier von 1995 bis 2009 sein Revier. Doch ausser dem Museum und dem Brunnen – beide sind dem Bullen gewidmet –, hat die Stadt noch viel mehr zu bieten. Wir sind, in «alter Liebe» zu Thomas Mann, nicht nur in Davos im Waldhotel auf den Spuren des Schriftstellers gewandelt, sondern eben auch in Bad Tölz. Doch dazu später mehr.


Inhalt
Ruheoase im Badeteil
Die Kleinstadt Tölz ist wegen ihrer Jodschwefelquellen 1899 zu Bad Tölz befördert worden. Der westlich der Isar gelegene Ortsteil florierte als Kur- und Bäderort. Jedenfalls bis zur Gesundheitsreform von 1996, unter der alle deutschen Bäder zu leiden begannen. In Bad Tölz hat man dann den Begriff Vitalität neu definiert und meint damit nicht mehr nur körperliche Fitness, sondern auch die Belebung von Geist und Seele. So sind in der Kurzone nicht nur Bäder erhalten geblieben, sondern eben auch die Parks, die zum Lustwandeln einladen. Wir haben den zum ehemaligen Franziskanerkloster gehörenden Rosengarten mit seinem Labyrinth besucht. Ein Ort der Ruhe und Stille – und auch ein Kraftort, übrigens genauso wie die Kirche auf dem Kalvarienberg auf der gegenüberliegenden Seite der Isar.


Lebensader Marktstrasse und ein Exportschlager
Was es mit der Kalvarienbergkirche auf sich hat, darauf komme ich später zurück. Erst einmal widmen wir uns der unbestrittenen Schönheit der Stadt, der Marktstrasse. Gesäumt von schmalen, aber langen Häusern, die mit hübscher Lüftlmalerei verziert sind, führt sie vom Fluss hinauf zum Tölzer Stadtmuseum.

Lebensader der Stadt war die Marktstrasse schon immer. Einst diente sie als Handelsweg, weshalb die Tölzer schon früh Gewürze und Stoffe aus anderen Ländern kennenlernten. Die Isar fliesst via Donau ins Schwarze Meer, deshalb verfügte Mittenwald über einen grossen Hafen für die Flosse. Zudem erreichten von Italien her Pferdewagen den Ort. Tölz liegt knappe 60 Kilometer entfernt und war zum Wohnen damals günstiger als Mittenwald. Und so siedelten sich die Handwerker und Zuckerbäcker auch bald in Tölz an.

Man hatte damals viel Holz und exportierte es roh und auch verarbeitet. Bemalte Holzmöbel galten allerdings als von minderer Qualität, weil man ja das Holz nicht mehr sehen konnte. Ganz anders verhielt es sich jedoch mit Holzintarsien, die ebenfalls im Stadtmuseum zu bewundern sind. Mit der Einführung der Eisenbahn 1874 erlag die Flösserei und somit nach und nach auch die Holzverarbeitung.

Einer der grössten Holzverarbeiter war August Moralt mit familiären Wurzeln im Tessin. Er beschäftigte bis zu 1800 Angestellte und war sehr einfallsreich. Er erfand 1926 die Stäbchentechnologie und konnte damit verformungsfreie Toilettensitze anfertigen, die er patentieren liess und gar bis nach Grossbritannien vertrieb. Am günstigsten «thronte» man auf Buche, am kostbarsten auf Mahagoni und Teak. Von diesem Reform-Klosettsitz lebte die Firma lange Zeit. Heute ist man mit weit weniger Mitarbeitern auf Innen- und Aussentüren spezialisiert.
Bierreicher Untergrund und eine alte Apotheke
Bis 1984 war die Marktstrasse eine Durchgangsstrasse mit Blechlawinen, dann wurde sie –gegen einigen Widerstand aus dem Gewerbe – doch zur Fussgängerzone und somit zum heutigen Publikumsmagnet. Was man aber nicht ahnt: Die ganze Marktstrasse ist unterminiert und von Stollen durchzogen. Dort konnten früher die Tölzer im Sommer problemlos viel Bier kühl lagern und es auch nach München verkaufen, wo es weniger kühle Lagermöglichkeiten gab.

Während der Sommermonate – von Georgi (23. April) bis Michaelis (29. September) – durfte nämlich generell nicht gebraut werden. Einerseits wegen der Brandgefahr in den Mälzereien und andererseits um zu vermeiden, dass zu wenig gekühltes Bier verdirbt. Als Kühlschränke erfunden wurden, nahm die Bierlieferung nach München ab. Ende des 20. Jahrhunderts gab es gar eine völlig brauereilose Zeit in Tölz. Heute sind immerhin wieder vier Brauereien angesiedelt, in der näheren Umgebung zwei weitere. Und dies, weil man von «den Grossen», den Allerweltsbrauereien, ganz einfach genug hatte. Eine ähnliche Entwicklung konnte wir ja auch in der Schweiz beobachten.
Und aus Spass an der Freude hier ein kleines, aber echt unglaubliches Zahlenspiel:
Das Bierland Bayern, mit einer Fläche von ca. 70 000 km2, zählte 2018 ganze 654 Bierbrauereien (Quelle: bayerisches-bier.de).
Die Schweiz, mit ca. 41 000 km2 Fläche, kommt 2020 auf sage und schreibe 1559 (!) biersteuerpflichtige Inlandbrauereien (Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung).
Wer sind jetzt die Bierkönige???
Für viele ist Bier geradezu eine Medizin – andere verlassen sich da lieber auf Apotheken. Früher waren diese sehr oft in Klöstern untergebracht. Nach der Säkularisation, also nach der Enteignung des Kirchenbesitzes, hat der Mönch und letzte Klosterapotheker von Benediktbeuern, Franz Xaver Salcher, die Einrichtung anstelle einer Pension bekommen und 1804 die eigene Apotheke im ehemaligen Franziskanerkloster in Tölz eröffnet.

1820 konnte er das Gebäude der Brauerei Gerstlacher an der Marktstrasse kaufen, wo sich die Alte Hofapotheke heute noch befindet. Eine Tafel an der Hauswand weist auf die lange Geschichte des Hauses hin. Salcher ist 1823 übrigens Bürgermeister von Tölz geworden. Und die Apotheke befindet sich heute in dritter Generation im Besitze der Familie Blickenberger.
Visionär Seidl und die Giebel
Was man auch nicht ahnt, wenn man durch die Marktstrasse spaziert, ist die Tatsache, dass die Tölzer zwischen 1900 und 1910 die Gebäude nach den Vorgaben des berühmten Münchner Architekten Gabriel von Seidl umgestaltet haben. Lüftlmalereien wurden angebracht und die Dächer waren derart zu ändern, dass die Giebel alle zur Strasse hin gerichtet waren und ein einheitliches Bild abgaben. Das machte die ganze Strasse schöner, wenngleich diese Erkenntnis wohl erst bei der Einführung der Fussgängerzone so richtig angekommen ist. Seidl wäre glücklich, wüsste er, dass seine Vision Bad Tölz tatsächlich eine der schönsten Altstädte Oberbayerns beschert hat.

Zwei Hausbesitzer haben jedoch geschummelt und einfach zwei übergrosse Gauben eingebaut. Und noch ein Schmankerl aus vergangenen Zeiten: Wer so reich war, dass er drei Häuser nebeneinander kaufen konnte, zog das Dach über alle drei Gebäude hinweg und zeigte so seinen Reichtum…
Shoppinggenuss…
Eines der ersten Werke Seidls war die Tölzer Weinstube Schwaighofer. Sie ist heute noch weitgehend so erhalten, wie der Architekt sie 1896 gestaltet hat. Die Urgrosseltern des heutigen Besitzers Claus Janssen kauften 1890 die Weinstube samt dem Gebäude. Janssens Grossvater war übrigens einer, der sich weigerte, den Dachgiebel zu drehen. Wer Freude an historischen Werken hat, kann in der Spirituosenhandlung Schwaighofer die alte Weinstube besichtigen – und sich auch gleich ein Souvenir wie einen Alpenkräuter- oder Marillenlikör gönnen.



Wenn wir schon bei den Genüssen sind: Ein paar Häuser weiter befindet sich der Tölzer Kasladen, ein Käseaffineur mit einigen Filialen. Hier lassen sich unter anderem feine europäische Rohmilchkäse verkosten (und natürlich kaufen), die Käseaffineur Wolfgang Hofmann saisonal zusammenstellt. Wir durften auf der Markstrasse an der Sonne stehend die Köstlichkeiten degustieren, aber die Käse lassen sich auch online bestellen – jedoch nur, wenn man in Deutschland oder Österreich wohnt… Der 54 Seiten starke Produktkatalog ist übrigens die pure Käseverführung!

Eine andere Verführung erleben wir in einem ehemaligen Brauhaus unten an der Isar am Kreisel. Dort hat sich 2003 «Rendevous der Genüsse» einquartiert und kredenzt uns im Rahmen unserer Führung «Tölzer Stadtversuchung» einen Basilikumprosecco und Pralinen, die ganz einfach himmlisch schmecken! Das Innere des Ladens ist für Naschkatzen und Romantiker natürlich auch eine Versuchung, der man eigentlich nicht widerstehen kann. Zimtmandeln und ein paar Pralinen finden den Weg in meine Handtasche…





Die Heilige Stiege und viel Barock
Wie versprochen komme ich auf den Kraftort Kalvarienberg zurück. Der Begriff steht eigentlich für den Berg Golgatha, auf dem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde. Die lateinische Übersetzung von Golgatha lautet Calvariae locus – des Schädels Ort. Und tatsächlich regte im 18. Jahrhundert der Zollbeamte Friedrich Nockher dazu an, den Tölzer Kalvarienberg auf einer Hinrichtungsstätte zu errichten. Die Andachtsstätte soll jedoch an die Leiden Christi erinnern.
Nach dem Aufstieg auf dem Kreuzweg mit seinen sieben Wegkapellen, werden wir mit einer tollen Aussicht auf die Stadt und die Region bis zum Karwendelgebirge hin belohnt. Nicht umsonst nennen die Tölzer den Ort auch den «schönsten Balkon des Oberlands».


In der Heilig-Kreuz-Kirche, eine Doppelkirche, lassen wir uns die Nachbildung der «Scala Santa», der heiligen Stiege aus der Lateranbasilika in Rom natürlich nicht entgehen. Die Stufen müssen allerdings auf Knien betend bewältigt werden, so will es der Brauch, wie bei allen anderen Heiligen Stiegen auch. «Gewöhnliche» Besucher wie wir werden gebeten, die Seitentreppen zum Hinauf- und Hinabsteigen zu benützen.

Die barocke Kirche gefällt uns sehr, doch viele Details bleiben uns verborgen. Eine Führung, wie sie von der Stadt Bad Tölz angeboten wird, hätte sich also durchaus gelohnt. Die Kirche wird von den Einheimischen auch gerne «Krone von Tölz» genannt. Und in der Tat: Ihre weiss leuchtende Fassade, die unten in der Stadt von vielen Orten aus zu sehen ist, wirkt schon ein wenig wie eine Krone.
Thomas-Mann-Ehrungen
Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Auslöser unserer Reise nach Bad Tölz: Schriftsteller Thomas Mann. Wie bereits erwähnt, sind wir seinen Spuren schon in Davos, im Waldhotel, gefolgt, dem Schauplatz seines Romans «Der Zauberberg». In Bad Tölz liess sich der gebürtige Lübecker 1906 ein Landhaus bauen, das er liebevoll «Herrensitzchen» nannte.


Fotos: © ETH-Bibliothek Zürich/Fotograf unbekannt
Die Stadt ehrt den Schriftsteller seit 2019 mit einem Thomas-Mann-Weg und seit 2020 mit einem Festival, das künftig alle zwei Jahre stattfinden soll. Das erste Festival, das der Novelle «Der Tod in Venedig» gewidmet war, wurde Corona-bedingt etwas durchgeschüttelt, hat aber im Herbst 2020 dennoch im kleinen Rahmen stattgefunden. Im Mai 2023 wird möglicherweise der unvollendet gebliebene Roman «Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull» im Zentrum stehen. Genauere Informationen gibt es unter diesem Link. Dort wird übrigens auch der Flyer zum Thomas-Mann-Weg zum Download angeboten.
Der Thomas-Mann-Weg
Unseren Spaziergang auf dem Thomas-Mann-Weg beginnen wir in der Stadtbibliothek, in der sich eine Nachbildung seines Arbeitszimmers befindet. Der Schreibtisch und der dazugehörige Sessel sind originalgetreu angefertigte Möbel, die einst als Requisiten für den Film «Die Manns» dienten. Nur der Leuchter ist ein Originalstück.

Thomas Mann konnte nach seiner Vertreibung 1933 aus Deutschland seinen Schreibtisch auf Umwegen in die Schweiz schmuggeln. Zunächst wohnte Mann in Küsnacht, zog dann nach Kalifornien und kehrte schliesslich in den 1950er-Jahren zurück in die Schweiz – immer mit dem Schreibtisch im «Gepäck». Für den Schriftsteller war es wichtig, stets etwas Gewohntes bei sich zu haben. Der Schreibtisch steht heute in Zürich in einem Gebäude der ETH.

Der Weg führt uns am ehemaligen Standort des alten Bahnhofs vorbei zum Klammerweiher, in dem Manns Kinder das Schwimmen lernten. An jeder Station des Mann-Wegs steht eine Tafel, die anhand von Bildern, Zitaten und Textpassagen zeigt, wie die Familie mit der Stadt verbunden war. Weil der grossartige Erzähler in seinen Büchern nur selten etwas frei erfunden hat, sind in seinen Werken auch immer wieder Bezüge zu seinen Aufenthaltsorten zu finden.


Bei der «Leseoase», eine ehemaligen Telefonkabine mit Büchern drin, stoppen wir kurz, um dann an den sechs «Familien-Bäumen» vorbei zum Landhaus der Manns zu gelangen. Das hübsche Haus ist in Privatbesitz und kann leider nur von der Strasse aus besichtigt werden. Für uns Pressereisende wurde allerdings eine Ausnahme gemacht, und wir durften das Haus vom Garten aus fotografieren.



Rechts: Die Initialen über der Einganstüre weisen auf Thomas Mann hin.
Station Nummer 6 ist das Prinzregent-Luitpold-Heim, für das Thomas Mann gespendet hatte. Wir besichtigen es auch nur von aussen und spazieren weiter zum Café am Wald, wo wir zu Mittag essen. Hier hat Mann jeweils seine Gäste untergebracht.

Den Schlittenberg, die letzte Station des Thomas-Mann-Weges, lassen wir aus, dafür statten wir (mit dem Auto) dem ehemaligen Alpenhotel und Bergcafé Kogel einen Besuch ab. Das Haus ist heute privat, aber über Airbnb kann man das separate Alpenchalet Kogel mieten, ein gemütliches Holzhaus mit Sauna. Das Kogelhaus selber wurde vom heutigen Besitzer Tobias Fuhrmann sorgfältig renoviert. Als er es übernommen hat, fand er viel Originalmobiliar aus Zeiten, als Thomas Mann hier verkehrte.

Manns Lieblingshund und eine blaue Türe
Der hellblaue Küchentisch, an dem Hund «Nina» angebunden ist und sich von uns geduldig streicheln lässt, kommt in der Erzählung «Herr und Hund» vor. An diesem Tisch war wohl «Bauschan» angebunden, als Thomas Mann den Welpen zum ersten Mal gesehen hat. Er hat sich auf der Stelle in «Bauschan» verliebt und ihn kurz darauf zu sich geholt. Der Schriftsteller hatte im Lauf der Zeit mehrere Hunde, doch dieser war sein Liebling und der einzige seiner tierischen Begleiter, der zum Protagonisten in einem seiner Werke wurde.


Zu guter Letzt noch eine kleine Geschichte am Rande, die Tobias Fuhrmann im Zusammenhang mit den Renovationsarbeiten erzählt: Die Bevölkerung reklamierte, dass nach Abschluss der Arbeiten, die blaue Eingangstüre fehle. Doch Fuhrmann kann anhand alter Fotografien belegen, dass die Türe ursprünglich weiss war. Als der alte Chronist (dessen Name mir leider entfallen ist) das Bild sah, sagte er trocken: «Sie haben gewonnen.»
Infos zu Bad Tölz
ANREISE
Wir sind mit dem Auto angereist. Ansonsten führt der Weg mit der Bahn über München nach Bad Tölz.
HOTEL
Tölzer Hof
Rieschstrasse 21
www.toelzer-hof.info
Das Hotel ist im ruhigen Badteil von Tölz gelegen und zu Fuss etwa eine Viertelstunde von der Marktstrasse entfernt.

RESTAURANTS
Wirtshaus Binderbräu
Ludwigstrasse 12
www.toelzer-binderbraeu.de
Bierkutschergulasch, Braumeister-Schnitzel oder Weissbier-Käse-Spätzle… Die Auswahl ist währschaft und schon fast eine Qual.


Hotel am Wald
Austrasse 39
www.hotel-wald.de
Hier werden vorwiegend regionale Gerichte aufgetischt.


Gasthaus Bad Tölz
Bahnhofstrasse 2
www.gasthaus-toelz.de
In der Gastbrauerei passen die Salat-, Nudel-, Fleisch- und Fischgerichte prima zum Bier.
Café im Süden
Rathausgasse 4
www.cafeimsueden.de
Ein kunterbuntes Café, in dem Kuchen, Gebäck, Pralinen, Frühstück und Snacks, aber auch Wohnaccessoires und Deko zu bekommen sind.

SEHENSWERT
Stadtmuseum
Marktstrasse 48
www.bad-toelz.de/de/entdecken/toelzer-stadtmuseum.html
Stadtbibliothek
Hindenburgstrasse 21
https://www.bad-toelz.de/de/entdecken/lesespass.html
Man muss keinen Büchereiausweis besitzen, um in die Stadtbibliothek und ins Thomas-Mann-Zimmer zu gelangen, aber man muss Taschen und Rucksäcke in einem Schliessfach unterbringen.
Thomas-Mann-Landhaus
Heissestrasse 31
Das Haus ist nicht öffentlich zugänglich, kann aber von der Strasse aus gesehen werden.


GUTE ADRESSEN
Tölzer Kasladen
Marktstrasse 31
www.toelzer-kasladen.de
Max Schwaighofer
Marktstrasse 17
www.schwaighofer.de
Historische Weinstube, Enzianschnaps, Liköre und mehr…
Rendevous der Genüsse
Amortplatz 1
www.rendezvous-der-genuesse.de/
Pralinen, Zimtmandeln, Kuchen, Quiches – zum dort Essen und/oder Mitnehmen.
DESTINATIONSINFOS
Bad Tölz bietet viele Stadtführungen an, die sich wirklich lohnen. Unter folgendem Link sind die spannendsten aufgeführt: Geschichte und Geschichten Wir haben die Stadtverführung so richtig genossen!
© Text: Inge Jucker; Fotos: Heinz Jucker (wo nicht anders erwähnt) | TravelExperience.ch | 2022
Offenlegung: Im Rahmen einer Reportage für die GlücksPost waren wir von Bad Tölz zu dieser Recherchereise eingeladen.
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